

Am CSSB arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus derzeit zehn verschiedenen universitären und außeruniversitären Institutionen zusammen, um komplexe Prozesse und Wechselwirkungen zwischen Krankheitserregern und ihren Wirten zu untersuchen und Angriffspunkte für neue Wirkstoffe und Impfstoffe zu finden. Dazu stehen ihnen bei DESY einmalige Lichtquellen zur Verfügung, die optimale Bedingungen für die Strukturbiologie bieten. Mit „Supermikroskopen“ wie PETRA III und künftig European XFEL können die Forscherinnen und Forscher biologische Proben auf verschiedene Arten untersuchen. Damit wird eine Brücke zwischen physikalischer Grundlagenforschung und den Lebenswissenschaften wie der hoch aktuellen Infektions- und Immunitätsforschung geschlagen.
„Das FZB ist für seine wissenschaftliche Exzellenz im Bereich der Infektionsbiologie bekannt und wir freuen uns daher sehr, sie in Hamburg und am CSSB willkommen zu heißen. Ich bin sicher, diese Partnerschaft wird uns die Möglichkeit für viele neue und erfolgreiche wissenschaftliche Kollaborationen bieten“, sagt Prof. Matthias Wilmanns, wissenschaftlicher Direktor des CSSB. Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier...

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