Geballte Kompetenz: Auf dem 4. Symposium des Forschungszentrums Medizintechnik Hamburg (fmthh) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) diskutierten am 25. Januar mehr als 80 geladene Gäste aktuelle Sichtweisen zur Digitalisierung und innovative Nachwuchsforschungsprojekte der Medizintechnik. Neben den fachlichen Vorträgen stand der interdisziplinäre Austausch im Mittelpunkt der Veranstaltung: Ziel des fmthh ist, medizinische sowie ingenieur- und naturwissenschaftliche Kompetenzen für gemeinsame, hochqualifizierte Forschung zusammenzubringen, zu fördern und mit der Industrie zu vernetzen. „Der thematische Schwerpunkt lag dieses Jahr auf der Digitalisierung, um die Potentiale von Digital Health für die Medizintechnik in Hamburg zu analysieren und die Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit mit der Stadt zu diskutieren“, sagte Professor Michael Morlock, Leiter des TUHH-Instituts für Biomechanik und stellvertretender Sprecher der Direktoren des fmthh.
Dafür gab Tim Angerer aus der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg einen allgemeinen Überblick zur digitalen Strategie der Stadt Hamburg, der durch einen Vortrag zur Entwicklung Medizinischer Apps von Doktoranden der TUHH vertieft wurde.
Begrüßt wurden die Gäste im Festsaal des Erika-Hauses zuvor von Professor Uwe Koch-Gromus, Dekan des UKE.
Das Grußwort zum Symposium hielt der Sprecher des fmthh, Professor Gerhard Adam, Direktor der Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des UKE.
Großen Anklang fand die abwechslungsreiche Vorstellung der aktuellen Förderprojekte junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Erforschung bestimmter Faktoren für die Entstehung von Osteoporose, die Weiterentwicklung von Bildgebungstechnologien für die Kardiologie und die Schlaganfallbehandlung als auch neue Methoden für die Gewebeablation von Tumoren. Das Symposium endete mit einem Get-Together.
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Professor Uwe Koch-Gromus, Dekan des UKE. Foto: UKE/Claudia Ketels
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