- Möglichkeiten einer ambulanten Kurzzeit-Psychotherapie für besseren Schlaf und Emotionsverarbeitung - An der Universität zu Lübeck findet zurzeit unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Junghanns eine Studie statt, in der zum einen der Schlaf und die Emotionsverarbeitung bei Menschen mit regelmäßigen Alpträumen untersucht wird. Zum anderen wird untersucht, wie eine ambulante Kurzzeit-Psychotherapie speziell für Alpträume den Schlaf und die Emotionsverarbeitung positiv verändert. In der Therapie lernen die Betroffenen, ihre Alpträume durch bestimmte Übungen in den Griff zu bekommen und dadurch die Alptraumhäufigkeit zu vermindern. Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, sich im Schlaflabor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie unter der Telefonnummer (0451) 500-3311, Stichwort „Alptraum-Studie“, zu melden. Dort erhalten sie dann alle näheren Informationen.
Alpträume sind Träume mit lebhaftem Traumerleben voller Angst und Furcht, aus denen wir mit einer recht genauen Erinnerung erwachen. Fast jeder Mensch hat gelegentlich Alpträume. Fünf bis zehn Prozent der erwachsenen Bevölkerung leiden jedoch an regelmäßigen und oft auch in ihrer Art gleichen Alpträumen, die mehrmals pro Woche auftreten und den Schlaf erheblich beeinträchtigen können.
Die Studie erfolgt im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Neuroplastizität und Schlaf“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Transregio-SFB 654).
Kontakt: Rüdiger Labahn Leiter Informations- und Pressestelle Universität zu Lübeck Stabsstelle Kommunikation & Marketing Tel. 0451 500 3004 presse@uni-luebeck.de www.uni-luebeck.de
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