Der HIP startet mit einer strategisch wichtigen Partnerschaft ins neue Jahr und kooperiert mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG (apoBank). „Besser hätte das Jahr für den Health Innovation Port nicht starten können“, freut sich Peter Vullinghs, CEO Philips Market DACH, über den neuen Partner an Bord des HIP.
„Mit der apoBank, der größten deutschen Bank mit Gesundheitsfokus, wird das HIP-Netzwerk sowohl um starke Finanzkompetenz als auch um eine fokussierte Gesundheitsexpertise bereichert.“ Zudem verfüge die apoBank über ein großes Netzwerk im niedergelassenen Gesundheitsbereich, welches es dem Health Innovation Port ermögliche, gerade Health Startups in diesem Segment noch zielgerichteter zu unterstützen, führt Vullinghs weiter aus.
apoBank: Innovationen für den Gesundheitsmarkt
„Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank ist mehr als eine Bank – sie bietet Heilberuflern und Unternehmen im Gesundheitsmarkt neben Finanzdienstleistungen auch innovative Services und Beratung, um ihre Kunden ganzheitlich zu unterstützen“, erklärt Ulrich Sommer, Vorsitzender des Vorstands der apoBank. „Dieses Angebot wollen wir im Sinne der Kunden weiter ausbauen und unseren Anspruch ‚Wir ermöglichen Gesundheit‘ mit neuen Dienstleistungen erfüllen.“
Die Digitalisierung nimmt eine Schlüsselrolle ein und birgt weiterhin enorm viel Potenzial. Für Diagnosen und Therapien entstehen laufend neue Lösungen, die es ermöglichen, die Versorgung der Patienten zu verbessern. Auch bei den Arbeits- und Kommunikationsprozessen der ambulanten und stationären Einrichtungen können Innovationen Heilberufler entlasten. „Mit dem Health Innovation Port haben wir nun einen Partner an der Seite, mit dem wir neue Anwendungen für den Gesundheitsmarkt voranbringen. Unseren Kunden bieten wir auf diese Art eine Infrastruktur, um aus deren Ideen Innovationen für das Gesundheitswesen entstehen zu lassen. Auf die Zusammenarbeit mit dem HIP von Philips und den Partnern wie den Asklepios Kliniken und der Techniker Krankenkasse freuen wir uns sehr“, so Sommer weiter.
Health Innovation Port: apoBank großer Gewinn für unseren Health Hub
„Das Prinzip der Patient Centricity funktioniert nur, wenn Patientinnen und Patienten als Ganzes betrachtet werden. Das wiederum ist–auf den HIP angewendet –nur möglich, wenn wir im Health Innovation Port mit verschiedenen Marktteilnehmern zusammenarbeiten, die sowohl die stationäre Versorgung als auch den ambulanten Bereich abdecken. Dementsprechend ist die apoBank, und hier spreche ich im Namen aller aktuellen Partner des HIP, ein großer Gewinn für unseren Health Hub“, sagt Henrik Mencke, Head of Health Innovation Port.
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