

Weltführende Medizinmesse optimal genutzt, um neue, internationale Brücken zu bauen
Manchmal war, Karl Valentin mag uns das verzeihen, die Zukunft früher auch schon richtig gut. Die Medica war in diesem Jahr wieder so, wie vor der Corona-Zeit – oder, um es anders zu sagen: Es war richtig was los auf dem Düsseldorfer Messegelände! Allen Besuchern war die Freude am direkten Kontakt und Austausch anzusehen. Laut Veranstalter fanden mehr als 81.000 aus der ganzen Welt Ihren Weg in die NRW-Landeshauptstadt.

Mehr Vorträge und mehr Formate, wie Panels und Diskussionsrunden, förderten den aktiven Wissenstransfer – und Life Science Nord war gleich mehrfach beteiligt. Auch aus internationaler Sicht lief es großartig! Als Partner von MAGIA2Market hatten wir insbesondere die internationalen Teilnehmer:innen und Austauschformate im Blick.
Ob bei der Veranstaltung „Chancen beim Markteintritt in China in der Medizinindustrie“, organisiert von der Deutsch-Chinesischen Arbeitsgruppe zur Förderung der Medizin- und Gesundheitsindustrie, bei der von der GTAI veranstalteten und von Gabriel Flemming moderierten Diskussion „Medical Technology Clusters in Germany: News and Trends Update“ oder dem von Dirk Hermsmeyer geleiteten German-Scandinavian Partnering von der IHK zu Lübeck, um nur einige Highlights zu nennen – die internationalen Aktivitäten auf der MEDICA haben dazu beigetragen, dass „viele neue Brücken geschlagen wurden und sich vielversprechende Perspektiven für Wirtschaft und Politik ergaben“, unterstreicht Sarah Niemann, die für Life Science Nord im MAGIA2Market-Projekt aktiv ist. „Im Namen von MAGIA2Market war der Face-to-Face-Austausch mit zahlreichen bekannten Kontakten ebenso wertvoll wie das Knüpfen neuer Verbindungslinien“, so die LSN-Internationalisierungsexpertin.
Neben dem großen Feld der internationalen Aktivitäten standen in diesem Jahr auch Nachhaltigkeitsthemen weit oben auf der MEDICA-Agenda. Einen spannenden Ansatz präsentierte beispielsweise Gary Lewis von Hamburger Unternehmen Resourcify in seinem Vortrag „How to close the Loop in Hospitals – A Sustainable Approach Through Digital Waste Management and Circularity Projects“.
Als „Homebase“ bot der von der WTSH organisierte Norddeutsche Gemeinschaftsstand in Halle 15 den idealen Ort nicht nur den norddeutschen Life-Science-Sektor bestmöglich zu präsentieren, sondern auch für zahlreiche Gespräche zu nutzen.
„Sowohl der Austausch mit allen Ausstellern, als auch mit der großen Anzahl von Besucher:innen hat großartig funktioniert und wirkungsvoll zur Sichtbarkeit des LSN-Clusters beigetragen“, resümiert LSN-Projektmanagerin Regina Abendroth, die zahlreichen Input und Kontakte für die Arbeit im P.I.L.O.T.-Projekt aus Düsseldorf mitnehmen konnte.
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