Erweiterungsbauten am Helmholtz-Forschungszentrum in Geesthacht

Fertigstellung für Ende 2016 und Anfang 2017 geplant. Die Gesamtinvestitionen des Helmholtz-Zentrums Geesthacht betragen rund 15 Millionen Euro. Es entstehen insgesamt vier neue Gebäude für die Küstenforschung und Materialforschung. Ende 2015 starten gleich mehrere Baumaßnahmen auf dem Gelände des Helmholtz-Zentrums Geesthacht: Für das Institut für Küstenforschung entstehen zwei neue Gebäude mit insgesamt 1420 Quadratmetern Nutzfläche, circa 600 Quadratmeter davon sind für Laboratorien reserviert. Die Gesamtkosten für das Coastal Competence Center (C3) genannte Bauvorhaben betragen rund 6,4 Millionen Euro. Die Fertigstellung für das Gebäude C3 ist für Oktober 2016 geplant. Im Oktober 2015 ist zudem der Baustart für zwei weitere Gebäude: Hydrogen Technology Centre und Polymer Technology Centre (HTC/PTC). Dieses gemeinsame Bauvorhaben der Institute für Polymerforschung und Werkstoffforschung (Institutsteil Werkstofftechnologie) soll bis Februar 2017 fertiggestellt sein. Die Investitionen für das HTC/PTC mit seinen rund 930 Quadratmetern Nutzfläche betragen rund 6,4 Millionen Euro. Hinzu kommen geplante 1,5 Millionen Euro für die Ausstattung der Labore. Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht trägt die gesamten Kosten aus Eigenmitteln. Die Investitionen wurden in den Haushalten 2014 und 2015 berücksichtigt. „Mit den neuen Gebäuden machen wir unser Zentrum fit für die zukünftigen Anforderungen der Werkstoff- und Küstenforschung“, erklärt der wissenschaftliche Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, Prof. Dr. Wolfgang Kaysser. „Es entstehen moderne Laborräume aber auch Büros für rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit schaffen wir Platz für Innovationen.“ Die komplette Pressemitteilung finden Sie unter folgendem Link...
Die neuen Labor- und Technikumsräume für die Polymer- und Werkstoffforscher entstehen in einem dreieckigen Gebäude. | Quelle: www.hzg.de

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