

Bayer ist zuständig für die nachfolgende klinische Entwicklung und Vermarktung, während Evotec abhängig von der erfolgreichen Entwicklung und Zulassung eines potenziellen Wirkstoffkandidaten Anspruch auf klinische sowie Umsatzmeilen-steinzahlungen und Umsatzbeteiligungen hat.
Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec, kommentierte: "Wir freuen uns sehr über diese spannende Entwicklung in unserer Endometriose-Kooperation mit Bayer. Die Überführung dieses Programmes in die klinische Entwicklung stellt einen bedeutenden Erfolg für diese Allianz dar. Wir sind bestrebt, diesen Erfolg durch die Entwicklung neuer Therapeutika für die Behandlung dieser schweren Krankheit mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf fortzuführen."
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier...

Weitere News

Die Gene machen das Rennen
Im 12. Jahr seit ihrem Bestehen fand die Hamburger Studententagung zur Innovativen Medizin- und Biotechnologie auf dem Campus der Universität Hamburg statt. Studierende der ...
Weiterlesen …
Studie unterstreicht Stellenwert der Hochschulen für Hamburger Wirtschaft
Die Hochschulen stellen für Hamburg einen relevanten Wirtschaftsfaktor dar. Dies entspricht beispielsweise einem Beschäftigungseffekt von insgesamt 22.634 Erwerbstätigen. Besonders die HAW wird in ...
Weiterlesen …
Zwei Millionen Euro für Erforschung von Biomolekülen an PETRA III
Für ein Verbundforschungsprojekt an DESYs Röntgenlichtquelle PETRA III erhält die Universität Hamburg rund zwei Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium (BMBF). Damit sollen zwei bestehende Strahlführungen ...
Weiterlesen …