

Stärkung des Wissenschaftsstandortes
Der Neubau war notwendig geworden, weil eine Sanierung des bestehenden Laborgebäudes nicht möglich war. Bund und Land tragen jeweils die Hälfte der Fördersumme. "Das ist ein deutliches Signal zur Stärkung unserer Forschungslandschaft und ein Riesenschritt für eine unserer herausragenden Forschungseinrichtungen im Land", sagte Wissenschaftsministerin Karin Prien. Das Land investiere damit kräftig in die Zukunft des Wissenschaftsstandorts Schleswig-Holstein. Die Inbetriebnahme für den dreigeschossigen Neubau ist für 2022 geplant. In den neuen Laboren und Büros sollen 14 Forschungsgruppen mit etwa 150 Mitarbeitern arbeiten.International renommierte Forschung
1947 als Tuberkulose-Forschungsinstitut Borstel gegründet, gehört das Zentrum seit 2003 zur Leibniz-Gemeinschaft - einem Zusammenschluss von 93 Forschungseinrichtungen aus dem ganzen Bundesgebiet. Seine zentrale Aufgabe ist die grundlagenorientierte und klinische Forschung in der Pneumologie. Die Wissenschaftler des Zentrums veröffentlichen ihre Ergebnisse regelmäßig in internationalen Fachzeitschriften. Alleine im Jahr 2017 kamen 24 Gastwissenschaftler für Forschungsaufenthalte nach Borstel. https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/III/_startseite/Artikel_2018/Aug_18/180803_neubau_forschungszentrum_borstel.html Quelle: Pressemitteilung des FZ Borstel vom 09.08.18
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