

Pionierarbeit auf dem Gebiet der molekularen Maschinen
Dem positiven Bescheid war eine intensive Begutachtung durch DFG-Fachleute vorausgegangen, die alle vier Jahre ansteht. „Meine allerherzlichsten Glückwünsche gehen an die Kolleginnen und Kollegen aus dem SFB 677 – sie haben großartige Arbeit geleistet und die DFG erkennt das an“, sagte CAU-Präsident Professor Lutz Kipp. „Für das Land Schleswig-Holstein und speziell für die Universität Kiel bedeutet dies, dass mit Bundesmitteln die Forschung gestärkt, die internationale Sichtbarkeit verbessert und zahlreiche Arbeitsplätze für hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geschaffen werden.“ Alle am Projekt Beteiligten hätten exzellente wissenschaftliche Ergebnisse hervorgebracht und so die Bildung des Kieler Forschungsschwerpunkts „Nanowissenschaften und Oberflächenforschung“ maßgeblich befördert. Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier...

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