

Bei der Erforschung des Gehirns bauen die Hamburger Wissenschaftler unter anderem auf die moderne Methode der Optogenetik und auf eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen: Biophysiker entwerfen dabei als „Werkzeugmacher“ lichtempfindliche Proteine, mit denen die eigentlichen Hirnforscher mithilfe von Lichtsignalen durch die Schädeldecke hindurch Nervenzellen im Gehirn gezielt an- und abschalten können. Aus den experimentell gewonnenen Daten entwickeln schließlich Mathematiker Modelle, die beschreiben, wie das Gehirn funktioniert. Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier...

Weitere News

LSN e.V. introduces: TIEFENBACHER GROUP
100% family owned since 1963, TIEFENBACHER GROUP is an international healthcare company providing best-in-class solutions along the entire pharmaceutical value chain. From ...
Weiterlesen …
AstraZeneca: Aufforsten, Anpacken, Aufräumen
Zum mittlerweile fünften Mal und erstmals wieder seit Pandemiebeginn findet heute der „AlleZusammen-Tag“ des forschenden Pharmaunternehmens AstraZeneca statt. 440 Mitarbeitende beteiligen sich tatkräftig ...
Weiterlesen …
UKSH gratuliert dem Exzellenzcluster Entzündungsforschung zur Auswahl des Clusterantrags für die „Exzellenzstrategie“
Der Exzellenzcluster "Inflammation at Interfaces" (Entzündungsforschung) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat die Endrunde für Förderanträge im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern ...
Weiterlesen …