

TrueVue verwendet eine interne bewegliche virtuelle Lichtquelle, die der Anwender beliebig in allen Dimensionen im Volumen positionieren kann, um bestimmte Bereiche zu illuminieren. Die anatomischen Strukturen erscheinen akzentuierter, Licht- und Schatteneffekte verstärken zusätzlich die Plastizität der fetalen Morphologie. Dadurch lassen sich pathologische Veränderungen, insbesondere Oberflächendefekte, besser erkennen. Ebenfalls unter Verwendung einer internen beweglichen Lichtquelle erlaubt GlassVue bereits in frühen Stadien eine transparente räumliche Darstellung der fetalen Anatomie. Mit Hilfe des Durchscheineffekts kann der Untersucher jenseits der Oberfläche die Entwicklung der Organe, des Skeletts und anderer innerer Strukturen beurteilen. aRevealA.I. ist ein AIUS (Anatomically Intelligent Ultrasound)-Algorithmus von Philips, der automatisch zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen unterscheidet. Mit nur einem Tastendruck entfernt er alle irrelevanten Details und modelliert auf Grundlage eines exakten geometrischen Bilddatensatzes eine 3D-Ansicht des fetalen Gesichts. „Durch diese innovative 3D-Visualisierung ist es dem behandelnden Arzt möglich, die herkömmliche diagnostische Bildgebung zu ergänzen und zu erweitern“, so Bastian Werminghoff, Director Business Group Ultraschall Philips DACH, über die neue Technologie. „Auf Knopfdruck liefert das System zusätzliche Details in beeindruckender Full HD-Auflösung und das in kürzester Zeit.“ TrueVue, GlassVue und aRevealA.I. sind ab sofort erhältlich. Die Tools sind mit den Philips Ultraschallsystemen EPIQ 7 und 5 sowie Affiniti 70 und 50 kompatibel. Quelle: Pressemitteilung der Philips GmbH Market DACH vom 15. August 2017
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