Regina Maria Abendroth verstärkt LSN-Projektmanagement

Neue Projektmanagerin hat den Netzwerkausbau des P.I.L.O.T.-Projekts im Fokus

Seit Anfang April verstärkt Regina Maria Abendroth das Projektma­nagement-Team von Life Science Nord. In ihrer neuen Position beim nord­deutschen Life-Science-Cluster wird die studierte Biomedi­zintechnikerin die Leitung des Projekts „P.I.L.O.T. – PrecisionMedicine | Innovations | LifeScience | Opportunities | Technologies“ übernehmen und den Aufbau des Innovationsnetzwerks in Schleswig-Holstein und der gesamten Life-Science-Nord-Region vorantreiben.

Bild: © DH Photovision

Kontinuität und neue Impulse

„Ich freue mich sehr darauf, die erfolgreiche Netzwerkarbeit im P.I.L.O.T.-Projekt fortzusetzen und in den kommenden Monaten neue Impulse geben zu können. Für mich ist der Start bei Life Science Nord auch eine Rückkehr in das Umfeld meiner wissenschaftlichen-beruflichen Wurzeln in der Biomedizin­technik. Mich jetzt erneut innovationsorientiert mit dem Thema der digitalen Präzisionsmedizin befassen zu können, ist eine großartige Möglichkeit für mich. Ich bin gespannt auf die vielen neuen Kontakte und Gespräche – und selbstverständlich fiebere ich den ersten P.I.L.O.T.-Netzwerkveranstaltungen entgegen“, unterstreicht Regina Maria Abendroth, die von der zentralen Leitstelle für Technologietransfer im Handwerk, dem Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik, an der Leibniz Universität Hannover jetzt zu Life Science Nord gewechselt ist.

Aus der Forschung ins Projektmanagement

Regina Maria Abendroth bringt vielfältige Erfahrungen aus den Bereichen Digitalisierung, Netzwerkkommunikation aber auch aus Wissenschaft und Forschung mit in ihre neue Position bei Life Science Nord.

Nach Ihrem Studium an der University of Southampton und der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, forschte Regina Maria Abendroth ab Juni 2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- & Gefäß­chirurgie in der Medizinische Hochschule rund zwei Jahre unter anderem zur Weiterentwicklung von Kunstherzen, bevor sie im Dezember 2019 Projektleitung eines Netzwerks von Digita­lisierungsberatern im Handwerk. an das Heinz-Piest-Institut wechselte.

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