Website-Launch: HIHeal mit Online-Auftritt

Das Projekt HIHeal – Hygiene, Innovation & Health – hat seine Aktivitäten im Online-Bereich ausgebaut: Ab sofort können sich Interessierte unter www.hiheal.de über das Projekt, dessen Akteure und die Aktivitäten im norddeutschen Innovationsnetzwerk informieren. Hier wird es zukünftig auch aktuelle News rund um das Thema Hygiene und Infektion geben - diese können neben der Website auch über den projekteigenen Twitterkanal @hiheal_network abonniert werden. "Mit der Liveschaltung der HIHeal-Website wurde ein weiterer Meilenstein im Projekt erreicht", sagt HIHeal-Projektmanagerin Juliane Worm. "So können wir nicht nur die Sichtbarkeit des Netzwerks und seiner Themen seigern, sondern auch die Netzwerkpartner stärker positionieren." Auch die Vernetzung der Akteure untereinander sei weiterhin Thema. Neben den persönlichen Kontakten spiele für die onlinebasierte Zusammenarbeit der Akteure die Plattform LSN XCHANGE eine wichtige Rolle.

Zur HIHeal-Website

Zum HIHeal-Twitterkanal

Das Projekt HIHeal - Hygiene, Infection and Health

Das 2016 gestartete Innovationsnetzwerk HIHeal (Hygiene, Infection & Health) befasst sich mit diesem wichtigen Thema und vernetzt regionale Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen, Kliniken und Kostenträger in Norddeutschland. Das Projekt hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und die Stadt Hamburg[FS1] . HIHeal ist Teil eines Clusterbrückenprojekts mit dem Cluster Gesundheitswirtschaft Hamburg (GWHH), das aus den Bereichen Hygiene, Infektion und eHealth besteht. Der Fokus liegt insbesondere auf Prävention, Diagnostik, akuten Therapien und klinischen Innovationsfeldern. Ziele sind unter anderem, durch die stärkere Vernetzung der Experten und deren Kompetenzen Synergien freizusetzen, Kooperationen zu fördern und Innovationsprojekte zu initiieren.

Weitere News

Das neue Laborzentrum des UKSH an der Feldstraße in Kiel zählt zu den modernsten seiner Art.
Monika Heinold, stellvertretende Ministerpräsidentin und schleswig-holsteinische Finanzministerin, und Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur, durchtrennten gemeinsam mit dem CEO des UKSH, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, Prof. Dr. Ralf Junker (2.v.r.), Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Ärztlicher Direktor Diagnostikzentrum, Dr. Daniel Häußermann (l.), Vorstandsvorsitzender Zech Hochbau AG und Walter Troger (r.), Geschäftsführer VAMED Standortentwicklung und Engineering GmbH (VSG) das Einweihungsband und machen so symbolisch den Weg frei. (Bild: UKSH)

Neues Laborzentrum am UKSH in Kiel eröffnet

Mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür hat das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) am 29. April 2024, die ...

Weiterlesen …
Das Typ-VII-Sekretionsystem (Grafik: Marlovits-Lab, CSSB)
Das Typ-VII-Sekretionsystem (Grafik: Marlovits-Lab, CSSB)

Forschungsförderung: Typ-VII-Sekretionssystems von Mykobakterien

Thomas Marlovits, ein DESY und CSSB Wissenschaftler vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, hat zusammen mit drei weiteren Forschenden, Edith Houben von der Vrije Universiteit in Amsterdam, Tracy ...

Weiterlesen …

RealStar® SARS-CoV-2 RT-PCR Kit 1.0 now available

altona Diagnostics GmbH announced today the launch of the RealStar® SARS-CoV-2 RT-PCR Kit 1.0*, a real-time RT-PCR based test for the qualitative detection and differentiation ...

Weiterlesen …