Wissenschaftliche Erfolge lösen Forschungszahlung aus

Evotec gibt wichtige Fortschritte in der Neurologie-Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb bekannt

Evotec gab einen weiteren wichtigen Erfolg in ihrer langjährigen Neurologie-Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb bekannt. Der jüngste wissenschaftliche Erfolg der Partnerschaft hat eine Forschungszahlung von 20 Mio. US-Dollar an Evotec ausgelöst, die die weitere Entwicklung eines vielversprechenden präklinischen Programms zur Neurodegeneration ermöglicht.

Laufende strategische Partnerschaft bringt gemeinsame Pipeline in der Neurodegenerationsforschung voran
Laufende strategische Partnerschaft bringt gemeinsame Pipeline in der Neurodegenerationsforschung voran

Seit dem Beginn ihrer strategischen Neurologie-Partnerschaft im Dezember 2016 arbeiten Evotec und Bristol Myers Squibb gemeinsam daran, krankheitsmodifizierende Therapien für ein breites Spektrum neurodegenerativer Erkrankungen zu identifizieren. Während sich die derzeit zugelassenen Therapien in erster Linie auf die Behandlung von Symptomen konzentrieren, zielt diese Partnerschaft darauf ab, neue Therapien zu entwickeln, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder aufhalten können, um damit einen erheblichen ungedeckten medizinischen Bedarf zu adressieren.

Die Zusammenarbeit hat bereits zu guten Ergebnissen geführt, darunter die Einlizenzierung von EVT8683 (jetzt BMS-986419) durch Bristol Myers Squibb im September 2021. Im März 2023 bekräftigten die Unternehmen ihr Engagement und verlängerten und erweiterten die Zusammenarbeit um weitere acht Jahre.

Dr. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, kommentierte: "Dieser jüngste Erfolg unterstreicht die Stärke unserer Zusammenarbeit mit Bristol Myers Squibb und die Bedeutung, die sie für den gemeinsamen Aufbau einer starken Pipeline im Bereich neurologischer Erkrankungen hat. Unser anhaltender Erfolg unterstreicht das einzigartige Engagement und bekräftigt unsere gemeinsame Mission, wirklich innovative Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen zu entwickeln. Mit einem weiteren vielversprechenden Programm, das in die klinische Entwicklung eintritt, machen wir einen weiteren wichtigen Schritt in unserem Streben nach revolutionären Therapien."

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