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Kieler Krebsforschende von CAU und UKSH, im Bild Dr. Sophie Steinhäuser, werden von der Deutschen Krebshilfe gefördert, um die Resistenzbildung bei AML mit Mutationen im IDH1-Gen zu untersuchen. (Bild: Kathrin Richter, UKSH)
Kieler Krebsforschende von CAU und UKSH, im Bild Dr. Sophie Steinhäuser, werden von der Deutschen Krebshilfe gefördert, um die Resistenzbildung bei AML mit Mutationen im IDH1-Gen zu untersuchen. (Bild: Kathrin Richter, UKSH)

Deutsche Krebshilfe fördert Kieler Leukämie-Forschungsprojekt

Die akute myeloische Leukämie (AML) ist eine heterogene Erkrankung des blutbildenden Systems, bei der die Reifung von Blutzellen gestört ist. Durch komplexe genetische Veränderungen kommt ...

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Das Forschungsteam von UKSH und CAU konnte zeigen, dass der gegen Interleukin-7-Rezeptor gerichtete Antikörper Lusvertikimab sehr effizient Leukämiezellen abtöten kann.
Das Forschungsteam von UKSH und CAU konnte zeigen, dass der gegen Interleukin-7-Rezeptor gerichtete Antikörper Lusvertikimab sehr effizient Leukämiezellen abtöten kann. (Bild: Christian Urban, Uni Kiel)

Neuer Antikörper birgt großes Potenzial zur Bekämpfung von Blutkrebs

Die akute lymphatische Leukämie (ALL) ist die häufigste Krebserkrankung bei Kindern. Diese Form des Blutkrebses, die ebenfalls bei Erwachsenen vorkommt, geht von bösartig entarteten Vorläuferzellen ...

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